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Die Jagd in der Steinzeit

Die Jagd war sehr wichtig. Denn die Tiere lieferten Fleisch als Nahrung. Die Menschen verwendeten auch die Knochen, Zähne, Felle, Därme, Mägen, und Geweihe der Tiere. Daraus bauten sie Zelte, nähten Kleider oder stellten Werkzeug her.

Wie jagten die Menschen?

Die Jagd war nicht einfach. Es brauchte mehrere starke Männer, Erfahrung und sehr viel Geduld.

>> Die Jagd mit Fallgruben  
Fallgrube

Die Menschen gruben ein sehr grosses Loch. Dieses deckten sie mit Ästen und Blättern zu.

Sobald ein Tier (z.B. ein Mammut) in der Nähe war, trieben die Männer es in die Richtung der Fallgrube.

 

Fallgrube2 Sobald das Tier in die Grube gefallen war, konnte es nicht mehr heraus. Es war dann einfach mit Steinen und Speeren das Tier zu töten.
   
>> Die Treibjagd  
Die Steinzeitmenschen trieben mit Fackeln oder Speeren eine Herde in die Richtung eines Felsabhangs. Viele Tiere stürzten über den Abhang in die Tiefe. treibjagd
   
>> Die Schleichjagd  
Schleichjagd

Die Männer versteckten sich und schlichen sich leise immer näher an das Tier heran.

Plötzlich springen sie hervor und umzingelten das Tier. Sie schleuderten Steine und Speere.

Das war sehr gefährlich

   
>> Fischjagd mit der Harpune  

Beim Fischfang wartet der Mann, bis er einen Fisch sieht. Dann sticht er ganz schnell mit der Harpune zu.

Es braucht viel Geduld und Übung.